Die Videoüberwachung wird in der Stadt Innsbruck ausgebaut. 50 neue, moderne Videokameras werden in der Bogenmeile und am Bahnhofsvorplatz aufgestellt, teilte kürzlich die Stadtpolizei Innsbruck mit. Einen Anteil der Kosten für die Verbesserung der Beleuchtung zum optimalen Einsatz der Videoüberwachung werden dabei von den Innsbrucker Kommunalbetrieben und der Stadt übernommen. „Der Anteil in der Höhe von 30.000 Euro ist gut investiertes Geld, denn bei der Sicherheit der Bürger darf nicht gespart werden. Ich begrüße ausdrücklich diese neue Sicherheitsoffensive. Die letzten Vorfälle bei der Bogenmeile zeigen die Notwendigkeit dieser Maßnahme auf“, so der für die Sicherheit verantwortliche ÖVP-Vizebürgermeister Franz X. Gruber.
Damit sei auch eine lange Forderung der Volkspartei erfüllt. Die Volkspartei hat sich seit 2017 immer wieder für eine umsichtige, aber wo notwendig, konsequente Ausweitung der Videoüberwachung im öffentlichen Raum ausgesprochen, so VBM Gruber: „Die ÖVP sieht in Videosystemen eine sekundäre Kriminalprävention. Der Erfolg dieser Präventionsmaßnahme gibt uns Recht. So konnte durch die smarte Beleuchtung und einer polizeilich gesteuerten Videoüberwachung die Kriminalität im Rapoldipark stark zurückgedrängt werden.“