Mit Bewährtem und Neuem startet die Volkspartei in die Wahlbewegung zur Innsbrucker Gemeinderatswahl. „Heute haben wir unsere Kandidatinnen und Kandidaten im Congress Igls präsentiert. Wir setzen bewusst auf ein starkes und breites Team, das alle Bereiche der Innsbrucker Gesellschaft vertritt. Aus Handel und Wirtschaft, aus dem Arbeitnehmerbereich, Frauen, Jugend, aus dem bäuerlichen Bereich, dem Vereinswesen, den Stadtteilen, dem Sport, der Kultur und vielem mehr“, sagte Spitzenkandidat und Stadtrat Franz Xaver Gruber. Auf Platz zwei hinter dem Listenführer kandidiert die Unternehmerin Mag. Mariella Lutz, auf dem dritten Platz Stadtrat Andreas Wanker (Geschäftsführer des Tiroler Jugendherbergswerks). Ihnen folgen: 4. Dr. Birgit Winkel (Pressereferentin), 5. Christoph Appler (Lebensmittelhändler), 6. DI Daria Sprenger (Landschaftsplanerin), 7. Ing. Mag. Hannes Anzengruber (Almwirt), 8. Dominik Berloffa (Student), 9. Helga Peintner (Chefin der Konditorei Peintner), 10. Manuela Felsberger (Stadtleiterin der VP Frauen, Unternehmerin) , 11. Klubobmann Franz Hitzl und 12. Andrea Jordan (selbstständige Kinderbetreuerin).
Stabilität und Verlässlichkeit – Die Kraft der Mitte.
Die Volkspartei steht für sachliche Arbeit der politischen Mitte. Innsbruck braucht eine stabile, verlässliche Kraft und keine Experimente. „Bei dieser Gemeinderatswahl wird es mit vermutlich 12 Listen einen Höchststand am Stimmzettel geben. Einerseits bietet das natürlich eine große demokratische Vielfalt, andererseits wollen wir aber auch ein regierbares Innsbruck und mit einer bewährten und sicheren Politik ein klares Angebot an die Wählerinnen und Wähler richten. Bei uns weiß man, was man hat und was man bekommt“, bringt Gruber den Weg der Volkspartei auf den Punkt.
Wohnen, Verkehr und Sicherheit
Thematisch wird die Volkspartei den Schwerpunkt auf leistbares Wohnen legen, wobei hier ganz klar der Fokus auch auf leistbarem Eigentum liegt, auf die Innsbrucker Verkehrssituation und die Sicherheit. „Die Parkraumbewirtschaftung verfehlt in vielen Stadtteilen ihr Ziel komplett. Diese muss komplett überarbeitet werden. Und die Sicherheit in den Städten steht vor neuen internationalen Herausforderungen, an die unaufgeregt, sachlich und lösungsorientiert herangegangen werden muss“, betont Gruber.
Die Volkspartei steht dafür Probleme zu lösen und keine politisch-ideologischen Experimente auf Kosten der Innsbruckerinnen und Innsbrucker durchzuführen. „Deshalb wollen wir in der nächsten Gemeinderatsperiode auch das Wohnressort behalten, den Verkehr und die Sicherheit übernehmen“, so Gruber.
Heute diskutiert die Volkspartei mit einem offenen Programmabend die Wahlinhalte und Herausforderungen der nächsten sechs Jahre. „Wir erarbeiten mit unseren Mitgliedern, ehrenamtlichen Funktionären, Kandidatinnen und Kandidaten und allen interessierten Innsbruckerinnen und Innsbrucker unser Wahlprogramm“, erklärt Gruber den Programmprozess der Volkspartei.