„Das politische Schauspiel der letzten Tage ist wahrlich kein Ruhmesblatt für die Stadt Innsbruck und das Gegenteil von dem, was sich die Menschen von der Politik erwarten. Anstatt gemeinsam an den Herausforderungen der Zukunft zu arbeiten, wird intrigiert, dass sich die Balken biegen“, schüttelt Innsbrucks Wirtschaftsbundobmann LA Mario Gerber den Kopf. Ohne Not habe Bürgermeister Georg Willi die Stadtpolitik ins Chaos gestürzt und die Vertrauensbasis unter den Koalitionsparteien damit zerstört, sagt Gerber. Er fordert, dass die Chaostage in Innsbruck nun endlich ein Ende haben.
„Nicht nur die Wirtschaft, sondern alle Bürgerinnen und Bürger erwarten sich zu Recht eine Politik, die auf Stabilität und Verlässlichkeit setzt, statt auf taktische Spielchen und Intrigen. Es gibt in der Stadt genug Probleme, die endlich gemeinsam angegangen und gelöst werden müssen. Nach seinem Ausflug in die Welt von „House of Cards“ sollte vor allem Bürgermeister Georg Willi deshalb wieder auf den konstruktiven Boden der Sachpolitik zurückkehren“, so der Innsbrucker Landtagsabgeordnete und Wirtschaftsbundobmann Mario Gerber.