VP-Appler: „Willi will im Wohnbau auch auf Vorbehaltsflächen bauen, hat aber selbst dafür das rechtliche Fundament noch nicht errichtet.“
„Bgm. Willi versucht von seinen eigenen Versäumnissen abzulenken, indem er immer wieder auf andere zeigt. Tatsächlich liegt bei den Vorbehaltsflächen in Innsbruck der Ball eindeutig im Spielfeld der Grünen. Nachdem vor knapp einem Jahr die Volkspartei bei den Vorbehaltsflächen sich gesprächsbereit gezeigt hat und in dieser Frage die Hand in Richtung Bürgermeister ausgestreckt hat, gibt es bis dato keine konkreten Vorschläge. Georg Willi hätte schon längst die Uraltliste von potentiellen Flächen in der Stadt überarbeiten müssen. Auch hat er nie mit uns das Gespräch gesucht“, so reagiert VP-Klubobmann Christoph Appler auf die heutigen Äußerungen von Bgm. Georg Willi über die Vorbehaltsflächen-Thematik in Innsbruck.
„Bei den umgewidmeten Flächen hat sich die Vertragsraumordnung, die der damalige Bürgermeister Herwig Van Staa in der Tiroler Landeshauptstadt eingeführt hat, bestens bewährt“, stellt dazu Appler fest.