Vor über zwei Jahren wurde von VP-Sicherheitssprecher Klubobmann Franz Hitzl im Gemeinderat ein neues Beleuchtungskonzept für den Rapoldipark beantragt. Nun soll der Stadtsenat und der Gemeinderat die finanziellen Mittel dafür freigeben.
„Endlich steht auch diese unverzichtbare Maßnahme für mehr Sicherheit auf der Tagesordnung“, freut sich der Antragssteller. Hitzl wiederholt in diesem Zusammenhang die Forderung, auch eine Videoüberwachung nach den rechtlichen Möglichkeiten zu installieren: „Das Konzept entspricht dem Grazer Volksgarten als Vorbild. Die Vorschläge für eine smarte Beleuchtung, die sensorgesteuert Fußgänger und Radfahrer erfasst und ansonsten die Leuchtleistung auf 20% reduziert, werden nun umgesetzt. Allerdings sollte nach rechtlicher Klarheit dieses System mit einer Videoüberwachung nachgerüstet werden können.“
„Der Rapoldipark ist einerseits als Naherholungsgebiet für Familien beliebt und stellt andererseits auch eine wichtige Verkehrsachse für Fußgänger und Radfahrer dar“, so Hitzl: „Dieses Beleuchtungskonzept soll dabei die Verkehrssicherheit verbessern und für Erholungssuchende und Spaziergänger insbesondere mit Kindern das subjektive Sicherheitsgefühl stärken.“ Die IKB sollen nun mit der Umsetzung beauftragt werden. „Die Stadt ist gefordert in dieser Angelegenheit vorbeugend tätig zu werden, damit sich der Rapoldipark nicht zu einem sicherheitsproblematischen Hotspot entwickelt“, so Hitzl abschließend.