„Wir wollen, dass der Leerstand beim Leiner-Gebäude rasch beendet wird. Es freut uns, dass ein renommiertes Tiroler Unternehmen sein Interesse bekundet hat, das Gebäude zu nutzen. Die raumordnungsrechtliche Situation ist herausfordern, ich bin aber optimistisch, dass eine Lösung gefunden werden kann. Es darf jedenfalls zu keinem Kollateralschaden für die Wirtschaftstreibenden in der Innenstadt kommen“, so ÖVP-Stadtparteiobmann Christoph Appler in der laufenden Diskussion zur Nachnutzung des Leiner-Gebäudes im Innsbrucker Stadtteil Rossau.
„Diese Betriebsansiedlung wäre ein Leuchtturmprojekt im Kampf gegen leerstehende Geschäftslokale in der Tiroler Landeshauptstadt. Bei der Standortpolitik in Innsbruck gibt es noch viel Luft nach oben. Sie muss ein Schwerpunkt im Arbeitsprogramm der Stadtregierung im nächsten Jahr sein. Jedes leestehende Geschäftslokal, sei es in der Innenstadt, sei es in den Stadtteilen, ist eines zu viel“, stellt Appler fest.