„Die heute von Stadträtin Uschi Schwarzl angekündigten Ermittlungsverfahren für die sieben Kreuzungsstandorte, an denen in Innsbruck das Rechtsabbiegen bei Rot für Radfahrer ermöglicht werden könnte, sowie die spätere Umsetzung sollten von externen, wissenschaftlichen Untersuchungen begleitet werden. Erst nach einem gewissen Beobachtungszeitraum werden wir sehen, ob sich diese Neuerung in der Straßenverkehrsordnung bewährt hat oder nicht und ob die Radunfälle in der Stadt drastisch angestiegen sind“, schlägt die Obfrau des Verkehrsausschusses, GR Mariella Lutz, vor. Lutz greift damit eine Forderung des Instituts für Verkehrswissenschaften der Technischen Universität Wien aus dem Jahr 2022 auf.