„Die jüngsten Twitter-Äußerungen von SPÖ-Mitglied und Babler-Unterstützer Paul Schuierer-Aigner, dem Büroleiter der Grünen Mobilitätsstadträtin Uschi Schwarzl (kurzzeitig in Karenz) im Stadtmagistrat Innsbruck (ehemaliger Pressesprecher von Grünen Ex-Landeshauptmannstellvertreterin Ingrid Felipe), haben erneut für negatives Aufsehen gesorgt, diesmal sogar in einem anderen Bundesland. (Vgl. dazu u.a. https://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/c-politik/studierende-als-naziliedersaenger-zu-bezeichnen-ist-inakzeptabel_a6119636 ) Es ist äußerst bedauerlich, dass Paul Schuierer-Aigner wiederholt mit grenzwertigen Äußerungen auf Twitter auffällt. Angesichts dieser Umstände ist eine klare Distanzierung von Seiten der Grünen Stadträtin und der SPÖ dringend erforderlich. Beide Parteien betonen stets den sorgfältigen Umgang mit der deutschen Sprache und kritisieren selbst immer wieder scharf verunglückte Statements der politischen Mitbewerber, umso wichtiger ist es jetzt, auch in den eigenen Reihen klare Kante zu zeigen“, unterstreicht der Innsbrucker JVP-Obmann Dominik Berloffa die Kritik der Jungen Volkspartei aus Niederösterreich.