Mit klaren Botschaften will die Volkspartei in der ersten Plakatwelle die Menschen in Innsbruck erreichen. „Wir stellen darin bewusst unser Team in den Vordergrund. Mit dem Spruch ‚Bewährtes oder Neues? Beides.‘ bringen wir unser personelles Angebot von neuen Persönlichkeiten und bewährten Kräften auf den Punkt“, unterstreicht VP-Bürgermeisterkandidat Stadtrat Franz X. Gruber die Botschaft der ÖVP. „Wir sind und bleiben die Kraft der Mitte – unser zweites Plakat – und wollen in dieser Wahlbewegung ein deutlicher Gegenpol zum unübersichtlichen Listen-Wirrwarr sein. Verlässlichkeit, Sicherheit und Beständigkeit stehen im Vordergrund. Unaufgeregt aber sehr deutlich werden wir unsere Wertehaltungen und Themen den Innsbruckerinnen und Innsbruckern näher bringen“, skizziert Gruber den Weg der Volkspartei bis zur Innsbrucker Gemeinderatswahl am 22. April.
Alte Liebe rostet nicht
„Das dritte Plakat soll mit einem Augenzwinkern die Liebe und Verbundenheit der Volkspartei zur Stadt und den Menschen ausdrücken. Ein Liebesschloss am Innsteg ist das Symbol dafür“, erklärt Lukas Schmied von Neubau – Bureau für Gestaltung & Kommunikation, der kreative Kopf hinter den Plakaten.
Keine wilden Plakate
Bewusst verzichtet die Volkspartei wieder auf wilde Plastikplakate auf Bäumen und Straßenlaternen. „Wir werden unsere Botschaften nur auf den offiziellen Plakatflächen vermitteln. Das genügt vollkommen. Eine Plastikplakatflut gibt es von uns nicht“, stellt Wahlkampfkoordinator Matthias Weger klar. Den Intensivwahlkampf startet die Volkspartei nach Ostern. „Andere sind schon sichtlich nervös und seit längerem im Wahlkampfmodus. Wir arbeiten bis zum Schluss. In unserer Wahlbewegung konzentrieren wir uns auf die letzten drei Wochen und wollen in einem kurzen aber intensiven Wahlkampf die Innsbruckerinnen und Innsbrucker überzeugen“, so Weger abschließend.