VP-KO Christoph Appler appelliert heute an die IKB, die mit der TIWAG-Geschäftsführung ausverhandelten Verbesserungen für die Stromkunden, die auch für die IKB gelten sollen, besser in der Öffentlichkeit zu kommunizieren: „Wir haben zahlreiche Rückmeldungen von besorgten Bürgerinnen und Bürgern erhalten, die unsicher sind, welche Stromtarife jetzt tatsächlich auch in der Stadt Innsbruck gelten. Diese Verunsicherung ist völlig unnötig und daher inakzeptabel, die Leute gehören richtig informiert! Es ist dringend notwendig, dass die IKB eine umfassende Informationskampagne für die Endverbraucher startet, um rasch Klarheit zu schaffen, ob und wie sie von den Verbesserungen, die Landeshauptmann Anton Mattle in intensiven Verhandlungen erreichen konnte, profitieren können.“