„Was die Themen Wohnen und Raumplanung angeht, setzen wir weiterhin auf ein Miteinander und einen gemeinsamen Weg. Bestrafung sowie Partei- und Klienteldenken sind hier völlig fehl am Platz. Die Zurufe der Innsbrucker Grünen schaden der guten Zusammenarbeit mit Innsbrucks Umlandgemeinden. Es bringt absolut nichts, den Planungsverbänden etwas vorzuschreiben und ihnen dies über die Medien ausrichten zu lassen“, betont GR Christoph Appler.
Klubobmann Franz Hitzl ergänzt: „Uns geht es darum, dass das Wohnen in der Landeshauptstadt wieder leistbar wird. Dieser Verantwortung ist sich die Stadt auch bewusst. Viele junge Familien ziehen aus Innsbruck in die Umlandgemeinden, weil es oft nicht mehr möglich ist, sich in der Stadt etwas aufzubauen. In den letzten Jahren waren die Grünen für die Raumplanung in der Stadtregierung verantwortlich, dabei haben sie auf den Mittelstand vollkommen vergessen. In Zukunft brauchen wir eine Stadtentwicklung, die für alle da ist und leistbares Eigentum ermöglicht.“