Sophia Kircher ist die einzige pro-europäische Kandidatin aus dem Westen Österreichs, mit realistischen Chancen auf den Einzug ins nächste EU Parlament. Deshalb war sie in den vergangenen Wochen und Monaten nicht nur in allen Tiroler Bezirken unterwegs, sondern auch in Salzburg und Vorarlberg. Am vergangenen Freitag hat sie gemeinsam mit Finanzminister Magnus Brunner die Bregenzer Seebühne besichtigt. Die Bregenzer Festspiele sind immerhin Jahr für Jahr ein kulturelles Highlight weit über die Region hinaus, und ziehen tausende Besucherinnen und Besucher aus ganz Europa an. Doch nicht nur die Kultur war Thema beim Austausch zwischen Finanzminister Magnus Brunner und ÖVP-Westachsen-Spitzenkandidatin Sophia Kircher, es ist ebenfalls intensiv über den Forschungs- und Wissenschaftsstandort Europa diskutiert worden, ebenso wie über die Themen Binnen- und Kapitalmarkt. Einig waren sich die beiden, dass es in den kommenden Tagen vor der EU Wahl darum gehen wird, möglichst viele pro-europäisch eingestellte Menschen zu mobilisieren, damit der Westen auch künftig im EU Parlament vertreten ist.
Finanzminister Magnus Brunner betont nach den Terminen: „Auch für uns im Ländle ist eine starke Vertretung der Westachse im EU-Parlament wichtig, gibt es doch die unterschiedlichsten Themen und Herausforderungen, die man nur auf europäischer Ebene lösen kann. Deshalb unterstütze ich heute Sophia Kircher in Bregenz. Nicht nur für uns auf Regierungsebene ist der informelle Austausch zwischen Bund und den Abgeordneten aus der Region wichtig, auch für LH Markus Wallner und sein Team, und letztendlich für alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger. Denn es geht darum, dass jemand, der die Gegebenheiten vor Ort kennt, in Zukunft in Brüssel und Straßburg für die Vorarlberger Anliegen eintritt, und für die spezifischen Interessen des Alpenraums sensibilisiert.“
Sophia Kircher hebt in ihren Gesprächen mit den Wählerinnen und Wählern vor allem die Vorteiler der europäischen Union hervor: „Die EU sichert uns Frieden, schafft Perspektiven und Wohlstand. Ich bin froh, dass wir Teil der EU sind. Dennoch muss sich in der EU einiges ändern. Es braucht mehr Hausverstand, mutigere Entscheidungen und mehr Gespür für die Regionen und für den Alpenraum. In Zukunft will ich mich im Europäischen Parlament insbesondere für die Anliegen aus Westösterreich einsetzen. Daher war ich in den letzten Wochen in Salzburg, Tirol und Vorarlberg unterwegs, um mir die Anliegen anzuhören und mitzunehmen – in den Gesprächen wurde oftmals die Verkehrsbelastung, die Herabsenkung des Schutzstatus des Wolfs und auch die Wettbewerbsfähigkeit angesprochen. Für mich ist klar, für viele Europäerinnen sind Tirol, Salzburg und Vorarlberg reine Transitachsen – für uns ist es unser wertvoller Lebensraum, den wir schützen müssen und das werden wir auch tun.“
Nach dem Austausch mit Finanzminister Brunner war Kircher unter anderem noch bei einer interregionalen Wahlveranstaltung in Lindau am Bodensee, in der die JVP gemeinsam mit der bayrischen Jungen Union vor allem junge Menschen zum Wählen bei der EU-Wahl am 9. Juni motivieren will.
Bilder honorarfrei zur redaktionellen Verwendung, © Müller