Im Rahmen seiner Teilnahme an der 69. Haupttagung des österreichischen Gemeindetags in Tirol hat sich Bundeskanzler Karl Nehammer die Zeit genommen, um anschließend die Kinderklinik Innsbruck zu besuchen. Bereits am vergangenen Dienstag haben Bundeskanzler Nehammer und Gesundheitsminister Rauch eine Kinder-Primärversorgungseinrichtung in Wien besichtigt.
Im Rahmen der angekündigten Reform des Gesundheitssystems ist es dem Kanzler ein besonderes Anliegen in direkten Kontakt und Austausch mit dem Gesundheitspersonal sowie den Betroffenen zu treten. „Als Bundeskanzler und Familienvater ist es mir eine Herzensangelegenheit, nicht nur für meine eigenen, sondern für alle Kinder in Österreich die beste Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Das ist nur möglich, wenn wir ein offenes Ohr für die Anliegen der der Betroffenen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitsbereich, aber auch für kleinen Patientinnen und Patienten haben. Letztlich geht es um nicht weniger als die Gesundheit unserer Kinder.“
Allgemeine Informationen:
Die 1901 gegründete Kinderklinik Innsbruck umfasst heute insgesamt drei Universitätskliniken (Allgemeine Pädiatrie, Neonatologie und Kardiologie), in denen insgesamt 478 Personen, davon 150 Ärztinnen und Ärzte sowie 200 diplomierte Krankenpflegerinnen und –pfleger beschäftigt sind. Das Department für Kinder- und Jungendheilkunde betreut jährlich rund 78.000 ambulante und 5.300 stationäre Patientinnen und Patienten.
Bild: HBK Nehammer mit dem Team der Innsbrucker Kinderklinik, honorarfrei zur redaktionellen Verwendung, © D. Bullock