Nach der heute bekannt gewordenen Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen den VP Tirol Landtagabgeordneten Peter Seiwald ist für Landesgeschäftsführer Sebastian Kolland einmal mehr klar: „Für so eine anonyme Anpatz-Politik sollte in Tirol kein Platz sein!“
Es sei gut, dass hier sehr rasch eine Entscheidung gefällt und das Ermittlungsverfahren eingestellt worden ist. Die Art und Weise, wie anonym aus dem Hinterhalt Menschen diskreditiert werden, bleibe trotzdem letztklassig. „Wer immer das inszeniert hat, ohne auch nur irgendetwas in der Hand zu haben, sollte sich in Grund und Boden schämen. Eine solche Unart, die zwar in der Bundespolitik mittlerweile zur traurigen Realität geworden ist, sollte in Tirol keinen Platz haben. Ich appelliere dringend an alle Verantwortungsträger, von solchen Methoden Abstand zu nehmen, ansonsten werden wir in Zukunft keine jungen Talente mehr für eine aktive Politkarriere begeistern können“, so Kolland abschließend.