„Die handelnden Personen haben gewechselt, die politische Linie ist aber gleichgeblieben. Seit Bestehen der Liste Fritz beschränkt sich deren Arbeit darauf, die Bevölkerung aufzuwiegeln und politische Mitbewerber in den Dreck zu ziehen. Ich kenne österreichweit keine andere politische Gruppierung, die derart destruktiv agiert“, reagiert VP-Gesundheitssprecher Stefan Weirather heute scharf auf die Angriffe der Liste Fritz auf Tirols Gesundheits- und Pflegelandesrat Bernhard Tilg.
„Wenn man sich ansieht, wie viel Positives in den letzten Jahren in den Bereichen Gesundheit und Pflege in Tirol geleistet wurde und wie die Versorgung aufgestellt ist, dann entbehrt das ständige Hinhauen der Liste Fritz auf die Gesundheitsversorgung jeder Grundlage. Fakt ist, dass sich Landesrat Bernhard Tilg nicht davor scheut auch schwierige Themen anzupacken, die in anderen Bundesländern aufgrund der politischen Brisanz einfach auf die lange Bank geschoben werden. Wenn es um die Pflege- und Gesundheitsversorgung geht, ist Tirol ein Vorzeigeschüler – und zwar österreichweit. Mit dem überarbeiteten Pflegestrukturplan, der die notwendige infrastrukturelle Entwicklung in den Bezirken auf Basis fundierter Daten vorzeichnet, verfügen wir in Tirol beispielsweise über ein hervorragendes - auf den jeweiligen Bedarf abgestimmtes - Planungsinstrument. Um pflegende Angehörigen zu unterstützen, die eine unverzichtbare Säule der pflegerischen Versorgung darstellen, wird auf Initiative von Bernhard Tilg derzeit tirolweit ein Netz an Pflegeberatungsstellen ausgerollt. Mit dem neuen Lohn- und Gehaltsschema, das von Gewerkschaften, Gemeindeverband und der ARGE Altenheime mit erarbeitet und beschlossen wurde, und das ein Mehr an Transparenz und Gerechtigkeit schafft, setzt Tirol österreichweit ein Ausrufezeichen“, listet VP-Gesundheitssprecher Stefan Weirather nur einige Meilenstein der letzten Jahre auf.
„Tirols Pflege- und Gesundheitsversorgung ist erstklassig und genießt nicht nur bei der Tiroler Bevölkerung, sondern weit über die Landesgrenzen hinaus einen hervorragenden Ruf. Landesrat Bernhard Tilg schaut darauf, dass dieses hohe Niveau auch finanziell langfristig abgesichert werden kann. Das ständige Hinhauen der Liste Fritz auf die Tiroler Pflege- und Gesundheitsversorgung ist ein politisches Armutszeugnis, das ihnen keine einzige Stimme einbringen wird“, ist Weirather überzeugt, „denn im Gegensatz zur Liste Fritz wissen die Tirolerinnen und Tiroler sehr genau, was sie an unserem Gesundheitssystem haben.“