Liste Fritz auch beim Thema Olympia Meister im Schlechtreden

Bevölkerung hat Recht darauf, über Olympia sachlich und objektiv informiert zu werden

Die künstliche Aufregung der Liste Fritz über die Kosten der landesweiten Infokampagne zu möglichen olympischen Winterspielen 2026 in Tirol ist für VP-Klubobmann Jakob Wolf an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten: „Seit Wochen beklagt sich die Liste Fritz darüber, dass das Land Tirol ihrer Meinung nach die Bevölkerung nicht ausreichend über Olympia informiert. Wenn man nun aber genau diesem Wunsch entspricht, nämlich die Menschen in allen Bezirken sachlich und fundiert über Pro und Contra zu informieren und ihnen damit die bestmögliche Entscheidungsgrundlage für die Volksbefragung am 15. Oktober in die Hand zu geben, wird das von Haselwanter-Schneider & Co. ebenfalls wieder reflexartig abgelehnt. Die Liste Fritz bestätigt damit einmal mehr ihren Ruf, gegen alles und jeden zu agieren, wenn es ihr nur Aufmerksamkeit sichert. Auch beim Thema Olympia dürfte der Liste Fritz der Meistertitel im Schlechtreden nicht zu nehmen sein.“

Für Wolf wäre es allerdings interessant zu wissen, wie viel die Anti-Olympia-Kampagne der Liste Fritz kostet: „Diese wird letztendlich auch über Steuergeld bezahlt, daher soll die Liste Fritz ruhig offen legen, wie viel ihre Kampagne kostet.“

 

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