Die heute veröffentlichte Studie des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck gibt Einblicke in die Einstellung der Bevölkerung zu einer möglichen Austragung der Olympischen Eiskanalbewerbe 2026 in Innsbruck-Igls. Für VP Tirol Sportsprecher Sebastian Kolland sind die Ergebnisse erfreulich, weil eine Nutzung des Eiskanals in Igls „sinnvoll und ökologisch nachhaltig“ wäre.
In der Studie zeigt sich, dass vor allem die jüngere Bevölkerung aus Innsbruck und Umgebung der Ausrichtung der Olympischen Eiskanalbewerbe in Tirol positiv gegenüber steht. „Es ist ermutigend, dass die Menschen nicht der einseitigen Anti-Olympia-Propaganda der Liste Fritz auf den Leim gehen, sondern sehr wohl differenzieren zwischen einer Vollausrichtung von Olympia und der Austragung von ein paar olympischen Einzelbewerben“, so Kolland. „Entscheidend ist natürlich, dass die Rahmenbedingungen passen. Grundsätzlich steht Tirol aber bereit, um Unsinnigkeiten wie eine Austragung der Bobbewerbe in Peking, die offenbar ebenfalls im Raum steht, zu verhindern“, unterstreicht VP-Sportsprecher Sebastian Kolland.