Die heute von Landeshauptmann Anton Mattle vorgeschlagene und von der Tiroler Landesregierung beschlossene Schuldenbremse ist für VP Tirol Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher ein mutiger Schritt im Sinne der heutigen Jugend: „Eine nachhaltige Finanzpolitik sichert künftigen Generationen den notwendigen Spielraum für Innovationen und Investitionen. Nur mit einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Landeshaushalt können wir sicherstellen, dass wir den nächsten Generationen keinen Schuldenberg hinterlassen.“
Dass hier Landeshauptmann Anton Mattle als zuständiger Finanzreferent besonders auf Nachhaltigkeit und einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld wert legt, und sich gleichzeitig zu Sparsamkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit verpflichtet, ist für Kircher das richtige Signal an die jungen Tirolerinnen und Tiroler. „Mit dieser Schuldenbremse haben wir Generationengerechtigkeit in den künftigen Landesbudgets verwirklicht. Tirol hat zwar ohnehin schon die niedrigste Pro-Kopf-Verschuldung in ganz Österreich, das soll aber so bleiben. Mein Anspruch ist, dass politische Entscheidungen nachhaltig getroffen werden müssen, das fängt beim Klimaschutz an und geht bis hin zum Budgetpolitik. Selbstverständlich müssen wir in herausfordernden Zeiten genau jene Menschen unterstützen, die Hilfe brauchen. Allerdings müssen alle Förderungen stets treffsicher sein und dürfen kommenden Generationen keine finanziellen Fußfesseln anlegen“, so Kircher abschließend.