„Die Doppelbödigkeit der Opposition im Falle der Bestellung von Johannes Tratter zum Geschäftsführer der Neuen Heimat ist kaum zu ertragen. Während sie sich nämlich nach außen hin lauthals empören, räumen sie hinter vorgehaltener Hand durch die Bank ein, dass Johannes Tratter für diese Funktion fachlich hervorragend geeignet ist. Ein Befund, zu dem sowohl die mit dem Auswahlprozess betraute, international renommierte Personalberatungsagentur als auch die eingesetzte Hearingkommission gekommen ist“, findet VP Tirol Landesgeschäftsführer Sebastian Kolland heute deutliche Worte.
„Wenn zukünftig bei der Besetzung von Stellen nicht mehr diejenigen zum Zug kommen sollen, die sich in einem transparenten und objektiven Verfahren als die fachlich am besten Geeigneten herauskristallisieren, nur weil sie für die Opposition die falsche Gesinnung haben, dann hört es sich endgültig auf. Johannes Tratter war Bezirkshauptmann, Bürgermeister und als Landesrat unter anderem für die Raumordnung, das Wohnungswesen, Baurecht und den Bodenfonds zuständig. Dieses umfassende Fachwissen und seine große Erfahrung waren für die Entscheidung der Generalversammlung der NHT ausschlaggebend. Im Gegensatz zum grünen Klubobmann Gebi Mair, der nun laut drauflos poltert, sieht das offenbar auch Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi so, der der Bestellung von Johannes Tratter zugestimmt hat“, so Kolland abschließend.