Diese Woche hat die Volkspartei das Programm für die EU-Wahl präsentiert, an dem auch die Tiroler Spitzenkandidatin Sophia Kircher mitgearbeitet hat. Als Tirolerin ist es für sie eine Selbstverständlichkeit, sich für die Entlastung der transitgeplagten Tiroler Bevölkerung und die Zukunft der Mobilität einzusetzen: „Insbesondere das Mobilitätskapitel trägt unsere Tiroler Handschrift. Neben der Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene braucht es eine Anhebung der Maut am Brennerkorridor auf das Schweizer Niveau, um Umwegverkehr zu vermeiden und Bevölkerung, Umwelt und Infrastruktur zu schützen“, erklärt Kircher.
Sophia Kircher kandidiert auf Platz 4 für die ÖVP, und ist gleichzeitig die einzige pro-europäische Kandidatin aus Tirol mit realistischen Chancen auf den Einzug ins nächste EU-Parlament. Für sie steht definitiv fest, dass die Europäische Union Frieden sichert und Perspektiven schafft. Allerdings gibt es vieles, das sich ändern muss. Es braucht wieder mehr Hausverstand, mutigere Entscheidungen und vor allem mehr Gespür für regionale Anliegen. Mit konstruktiver Politik will Kircher in der EVP-Fraktion u.a. für weniger Bürokratie eintreten und sich gegen Überregulierung einsetzen.