Angesichts der aktuellen Forderungen von AMS-Chef Johannes Kopf, sieht Tirols Arbeitslandesrätin Astrid Mair ihre Bestrebungen bezüglich Leistung verstärkt: „Nur wenn sich Leistung auch lohnt, ist das Überleben unseres Sozialsystems langfristig gesichert! Wer fleißig ist und arbeitet, dem muss am Monatsende auch mehr Geld übrig bleiben. Und zwar ganz gleich, ob es hier um Flüchtlinge geht die in der Mindestsicherung sind, einheimische Langzeitarbeitslose oder Teilzeitarbeitende. All jenen geht oft der Anreiz mehr zu arbeiten verloren, weil sie von der Sozialhilfe bequem leben können. Genau das müssen wir ändern, Leistung muss sich wieder mehr lohnen!“