Für Beate Scheiber, die Gesundheitssprecherin der Tiroler Volkspartei, ist die Einführung des Sonderwochengelds ein wichtiger Schritt hin zu mehr Gleichberechtigung für Frauen. „Wenn Familien kurz hintereinander zwei Kinder bekommen, ist das speziell für die betroffenen Frauen nicht nur eine körperliche und psychische Herausforderung, sondern oft auch eine finanzielle. Deshalb freue ich mich, dass die Bundesregierung hier den jungen Familien entsprechend unter die Arme greift!“ Konkret ist eine Gesetzeslücke repariert worden, in Anlehnung an das erhöhte Krankengeld bekommen Mütter, die ab Beginn des Mutterschutzes also für gewöhnlich acht Wochen vor und nach dem errechneten Geburtstermin nicht mehr beschäftigt werden dürfen, künftig bessere finanzielle Unterstützun