Landesparteiobmann LR Anton Mattle hat dem Landesparteivorstand in der heutigen Sitzung seine Kandidatinnen und Kandidaten für die Landesliste der Tiroler Volkspartei vorgelegt. „Als Landesparteiobmann war es mir besonders wichtig, mein Team auf der Landesliste selbst auszuwählen und insbesondere jungen Polit-Talenten und inhaltlichen ExpertInnen eine Chance zu geben. Die ersten 15 Kandidatinnen und Kandidaten bilden ein junges dynamisches Team, dahinter unterstützen uns Menschen aus allen gesellschaftlichen Gruppen“, freut sich LR Mattle über den Zuspruch im Parteivorstand. Der Landesparteiobmann macht in der Sitzung klar, dass er mit seinem Team keine Experimente eingehen, sondern den Tirolerinnen und Tirolern ein personelles Angebot machen wolle, auf das sich Land und Leute auch in den kommenden fünf Jahren verlassen können. Diese klare Haltung stieß im Landesparteivorstand auf große Unterstützung, wie der Landeshauptmann-Kandidat im Anschluss feststellt.
Auf der Landesliste sind einige bekannte, aber auch viele neue Gesichter zu finden. Wie bereits bekannt, kandidiert hinter Mattle die Tiroler Landtagspräsidentin und Außerfernerin Sonja Ledl-Rossmann, gefolgt vom Jung-Bürgermeister und designierten AAB-Landesobmann Dominik Mainusch. Auf Platz vier und fünf kandidieren die Landtagsvizepräsidentin und Obfrau der Jungen Volkspartei Sophia Kircher sowie der Tourismussprecher und Innsbrucker Hotelier Mario Gerber. Platz sechs nimmt Landesrätin Annette Leja ein, die im vergangenen Jahr die Gesundheitsagenden übernommen hat.
Die vollständige Landesliste ist seit heute öffentlich. Unter anderem wird Tirols Landesobmann der Jungbauernschaft und Landjugend, Dominik Traxl, beruflich als Lehrer tätig, auf Platz sieben kandidieren. Für Mattle ein klares Zeichen für die jungen Menschen in unserem Land, den ländlichen Raum und die bäuerliche Bevölkerung sowie deren wertvollen gesellschaftlichen Beitrag, den die Landjugend und die Jungbauernschaft in den Tiroler Gemeinden leisten. Auf Platz acht kandidiert mit der Zirlerin Iris Zangerl-Walser eine erfahrene Kommunalpolitikerin aus dem Großraum Innsbruck. Auf Platz neun folgt der Kufsteiner Bezirksparteiobmann und Bundesrat Sebastian Kolland. Hinter ihm kandidiert mit Katrin Brugger eine umtriebige Unterländerin, die mit ihrem Sportfachhandel in der Wildschönau tagtäglich in Kontakt mit den Tirolerinnen und Tirolern steht. Mit dem Osttiroler Markus Stotter scheint auf Platz elf einer der Stellvertreter von Anton Mattle auf. Die Kitzbühler Direktorin Maria Theresia Jong-Bauhofer wird auf Platz 12 ihre Expertise im Bildungsbereich einbringen. Platz 13 ist mit dem Außerferner Jung-Bürgermeister und dem Nachhaltigkeitsexperten Florian Klotz besetzt. Die Landesbäuerin Helga Brunschmid folgt auf Platz 14. Den Abschluss macht der engagierte Seniorenbund-Geschäftsführer Christoph Schultes auf Platz 15.
„Die Tiroler Volkspartei hat den Anspruch, die gesamte Gesellschaft und das ganze Land abzudecken. Mit dem Reißverschluss-System ermöglichen wir es vielen motivierten Frauen, in die Politik einzusteigen. Mit Kandidaten von Holzgau, über Innsbruck bis nach Oberlienz ist der Tiroler und jede Tirolerin bei uns vertreten. Und durch die breite berufliche Palette in unserem Team, ist uns die inhaltliche Expertise gewiss“, stellt sich LR Mattle hinter sein Team und dankt jedem einzelnen und jeder einzelnen für die Bereitschaft, sich für und in die Tiroler Volkspartei einzubringen. Das Spitzenteam hinter Toni Mattle (Listenplätze 2 bis 15) hat einen Altersdurchschnitt von 40 Jahren.
Auch die hinteren Listenplätze unterstreichen den verlässlichen und stabilen Kurs, auf den der Landeshauptmann-Kandidat setzt. Auf dem symbolischen 72. Platz findet sich beispielweise die frühere Innsbrucker Bürgermeisterin und Wirtschaftsstadträtin Christine Oppitz-Plörer, die sich ganz klar hinter die Tiroler Volkspartei und LH-Kandidat Anton Mattle stellt. Sie begründet ihre Kandidatur damit, dass sie sich eine bürgerliche Kraft für Tirol wünscht, sie Anton Mattle persönlich sehr schätze und verlässliche Politiker mit Handschlagqualität unterstützen wolle. Oppitz-Plörer stellt sich damit klar hinter das eindeutig bürgerliche Angebot für die kommende Landtagswahl.