„Leistung lohnt sich“, betont der Tiroler Nationalratsabgeordnete und ÖVP-Wissenschafts- und Forschungssprecher Dr. Karlheinz Töchterle mit Blick auf die Leistungs- und Förderstipendien, mit denen exzellente Leistungen von Studierenden an Universitäten, Fachhochschulen, Privatuniversitäten und Theologischen Lehranstalten anerkannt werden. Insgesamt stehen 9,6 Millionen Euro zur Verfügung, davon entfällt knapp eine Million Euro (916.500 Euro) auf die Tiroler Hochschulen (Universitäten, Fachhochschulen und UMIT). Die entsprechende Verordnung für das Studienjahr 2016/2017, die die Aufteilung der Mittel anhand der im abgelaufenen Studienjahr erfolgten Studienabschlüsse österreichischer Studierender regelt, wurde nun von Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner in Begutachtung geschickt.
Weiters hofft Töchterle, dass die aktuellen Verhandlungen betreffend Studienförderung rasch zu einem positiven Ergebnis führen, so dass das zur Verfügung stehende Budget-Plus von 25 Millionen Euro bereits ab kommendem Herbst den Studierenden zugutekommt. „Wenn wir das derzeit Machbare im Auge haben, können im nächsten Studienjahr österreichweit rund 46.000 Studierende, 4.000 mehr als derzeit, von den Verbesserungen profitieren“, so der Tiroler Abgeordnete abschließend.