„Während die FPÖ immer die gleichen Floskeln von sich gibt und eine Sprechblase nach der anderen produziert, setzt sich Landeshauptmann Günther Platter tagtäglich dafür ein, dass unser Land sicher bleibt. Nicht mit lautem Geheule und schrillen Tönen, so wie das die FPÖ betreibt, sondern ruhig, sachlich und mit kühlem Kopf. Als ehemaliger Innen- und Verteidigungsminister weiß unser Landeshauptmann nämlich, dass man Sicherheit nicht herbeireden kann, sondern machen muss“, schreibt VP-Klubobmann Jakob Wolf den Freiheitlichen ins Stammbuch.
So sei es beispielsweise nicht der freiheitlichen Phrasendrescherei, sondern der Hartnäckigkeit und Konsequenz von LH Platter zu verdanken, dass die Tiroler Polizei personell aufgestockt und die Polizeiinspektion am Innsbrucker Hauptbahnhof umgesetzt wurde. „Alleine 2016 wurden in Tirol 225 Polizistinnen und Polizisten neu in den Dienst aufgenommen“, konkretisiert Wolf. Gemeinsam mit Innenminister Wolfgang Sobotka, mit dem LH Platter fast täglich in Kontakt stehe, habe man im Jänner in der Tiroler Sicherheitsvereinbarung zudem bereits die nächsten konkreten Maßnahmen festgeschrieben. So wird in den nächsten beiden Jahren etwa ein neues Leitsystem eingeführt, um Einsätze noch besser koordinieren zu können und damit die Effizienz weiter zu erhöhen. Auch die Errichtung des Tiroler Sicherheitszentrums in der Innsbrucker Kaiserjägerstraße, das zukünftig als Schnittstelle und Dreh- und Angelpunkt der Polizeiarbeit in Tirol dienen wird, wurde im Jänner endgültig paktiert.
„Das alles erreicht man nicht mit lautem Getöse, mit Sprechblasenpolitik und mit leeren Worthülsen, sondern mit harter und konsequenter Arbeit. Das weiß nicht nur Landeshauptmann Günther Platter, sondern das wissen auch die Tirolerinnen und Tiroler“, ist VP-Klubobmann Jakob Wolf überzeugt, dass die Tiroler Bevölkerung den freiheitlichen Parolen nicht auf den Leim gehen wird.