Tirols Familien- und Jugendlandesrätin begrüßt Sicherheitsmaßnahmen am Innsbrucker Hauptbahnhof und der Bogenmeile.
Ab 1. März 2019 wird neben der Innsbrucker Bogenmeile auch der Hauptbahnhof für die nächsten drei Monate zur Waffenverbotszone. Die Videoüberwachung am Hauptbahnhof und den Viaduktbögen - mit bisher vier Kameras - soll aufgerüstet werden. Mehr als 40 Kameras sollen in Zukunft eine lückenlose Überwachung ermöglichen.
Tirols Familien- und Jugendlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf begrüßt diese Maßnahmen: „Es geht darum, den Hauptbahnhof und die Viaduktbögen als stark frequentierte Orte für alle sicherer zu machen. Insbesondere die Schülerinnen und Schüler, Lehrlinge und alle jungen Menschen dürfen sich bei der Fahrt oder dem Gang zu Schule und Arbeit nicht unsicher fühlen. Aus persönlichen Gesprächen weiß ich, dass das bisher leider oftmals der Fall war. Gleichzeitig ist es mir als Landesrätin wichtig, dass mit einer verstärkten Überwachung auch den Eltern die Ängste um ihre Kinder genommen werden.“ Die erfolgreiche Videoüberwachung im Rapoldipark habe etwa gezeigt, dass diese Methode wirke.