„Von anderen Taten einfordern, während man selbst das Thema Sicherheit bisher eher stiefmütterlich behandelt und erst im Wahlkampf als wichtig erachtet, das ist der Stil der SPÖ in Tirol. Gerne erinnere ich die SPÖ, dass es der Hartnäckigkeit von Landeshauptmann Günther Platter und der guten Zusammenarbeit mit Innenminister Wolfgang Sobotka zu verdanken ist, dass alleine im Jahr 2016 in Tirol 225 Polizistinnen und Polizisten ihren Dienst aufgenommen haben. Mit der Inbetriebnahme der Polizeiwachstube am Innsbrucker Hauptbahnhof, einer gemeinsamen Initiative von Innenministerium, Land Tirol, Stadt Innsbruck, Polizei und ÖBB ist es gelungen, maßgeblich zur Sicherheit der Bevölkerung beizutragen. 48 Polizistinnen und Polizisten üben seit Februar 2017 rund um den Hauptbahnhof ihren Dienst aus“, setzt VP-Klubobmann Jakob Wolf der heutigen Kritik von SPÖ-Nationalratsspitzenkandidatin Selma Yildirim entgegen.
„Zudem ist die Errichtung des Sicherheitszentrums in der Kaiserjägerstraße in Innsbruck auf Schiene, das zukünftig als Schnittstelle der Polizeiarbeit in Tirol fungieren wird. Auch die Grenzschutzmaßnahmen rund um den Brenner wurden im heurigen Sommer verstärkt. Alleine hierfür hat das Innenministerium 100 Polizeikräfte zusätzlich bereitgestellt. All dies sind konkrete Maßnahmen zum Wohl der Tirolerinnen und Tiroler, die Selma Yildirim aber nicht sehen will“, hält Jakob Wolf fest und betont: „Sicherheit in Tirol trägt einen Namen, und zwar jenen von Landeshauptmann Günther Platter, für den dieses zentrale Thema ganz klar Chefsache ist!“