„Jegliche Art von sexuellen Übergriffen auf Frauen ist auf Schärfste zu verurteilen und gegen die Täter ist mit aller Härte vorzugehen. Bei diesem sensiblen Thema darf es null Toleranz geben, egal ob es sich um inländische oder ausländische Tätergruppen handelt“, äußert sich heute ÖVP-Klubobmann Jakob Wolf zu den Vorfällen beim Innsbrucker Bergsilvester.
Derzeit wertet die Polizei verschiedene Videoaufnahmen aus, sowohl aus öffentlichen als auch ausprivaten Quellen. Dies zeigt für Wolf, wie wichtig Videoaufnahmen bei Delikten sein können. „Die Forderung der Innsbrucker Volkspartei nach einer verstärkten Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen und insbesondere bei Großveranstaltungen ist für mich daher klar berechtigt. Schließlich dienen Videosysteme der sekundären Kriminalprävention und vor allem auch der Aufklärung nach Straftaten“, so der Klubobmann. Wolf ist bewusst dass öffentliche Videoüberwachung sensibel eingesetzt werden muss, aber „Datenschutz darf nicht zum Schutz der Täter werden.“