Die TIWAG und AK haben sich auf einen Vergleich im Sinne der Kundinnen und Kunden geeinigt.
Unter anderem gibt es keine Berufung seitens der TIWAG und keine Klagen seitens der AK mehr.
Es wird eine Stromkostenentlastung in Höhe von 60 Millionen Euro geben. Noch heuer wird es eine weitere Strompreissenkung geben.
"Es freut mich, dass nach einer schwierigen Zeit nun ein gemeinsamer Weg zwischen TIWAG und AK möglich ist und im Sinne der Kundinnen und Kunden ein gutes Ergebnis gefunden wurde. Meine Erwartungen an die Verhandlungspartner war klar: Es braucht Lösungen. Deshalb bin ich froh, dass die Fachleute des Landesenergieversorgers und der Arbeiterkammer sich angenähert und eine gemeinsame Lösung gefunden haben. Dieses Verhandlungsergebnis unterstreicht die Neuaufstellung, die auf Seiten der TIWAG bereits begonnen hat und aufgrund der künftigen Herausforderungen dringend notwendig ist. Mein Dank gilt beiden Seiten, die heute eine gute Entscheidung getroffen haben", betont Landeshauptmann Anton Mattle.