Mit großer Gelassenheit reagieren heute VP Tirol Klubobmann Jakob Wolf und SPÖ Tirol Klubobfrau Elisabeth Fleischanderl auf die unbegründete Kritik von Seiten der Opposition. „Von der ersten Stunde an haben wir im Landtag und hat vor allem die neue Tiroler Landesregierung konstruktiv für die Tirolerinnen und Tiroler gearbeitet, in den Gesprächen mit der Bevölkerung bekommen wir außerdem sehr viel positives Feedback und nehmen eine hohe Zufriedenheit mit der Regierungsarbeit wahr.“
Ein besonderes Anliegen ist den VP und SPÖ Klubs die Energiewende und der Kampf gegen die Teuerung. VP Klubobmann Jakob Wolf und SPÖ Klubobfrau Elisabeth Fleischanderl sehen die Landesregierung nach 100 Tagen in den wichtigen Themenbereichen voll auf Kurs: „Die neue Tiroler Landesregierung arbeitet seit Tag 1 konsequent und sachlich daran, unser Bundesland durch die derzeitige, besonders komplexe Krisensituation zu führen. Neben der umgehenden Verlängerung der Fristen für den Heiz- und Energiekostenzuschuss wurde als Sofortmaßnahme auch der Kreis der Berechtigten für viele Förderungen erweitert - damit jeder gut durch den Winter kommt. Tirol muss zudem energieunabhängig werden. Daher sind wir direkt mit mehreren Initiativen in das neue Jahr gestartet, um so schnell wie möglich den Schritt aus den fossilen Brennstoffen, hin zu einem klimaneutralen Tirol für unsere nachfolgenden Generationen zu schaffen.“ Insgesamt stellt die Tiroler Landesregierung hier unter anderem 8 Mio. Euro an Fördergelder für die Unterkonstruktionen für PV-Anlagen auf Großparkplätzen zur Verfügung. LH Anton Mattle und LHStv. Josef Geisler ist besonders wichtig, dass wir möglichst schnell die Energiewende schaffen, um die importierte Teuerung zu stoppen. Gemeindereferent LH Anton Mattle hat zudem kürzlich ein Gemeindepaket in der Höhe von 25 Mio. Euro präsentiert, wodurch den Gemeinden in der aktuell herausfordernden Situation mehr finanzieller Spielraum ermöglicht werden soll. LHStv. Georg Dornauer hat sich in den vergangenen 100 Tagen aktiv um das Flüchtlingsmanagement in Tirol gekümmert, und einen konkreten Plan für den MCI Neubau vorgelegt. LR Mario Gerber will die Wirtschaftsförderung neu auflegen und Tirol zum Digitalisierungsvorreiter machen, LR Hagele hat in punkto Krankenhausfinanzierung ein gutes Einvernehmen mit den Bezirkskrankenhäusern herstellen können, und stellt die Wissenschaftsförderung neu auf. LR Astrid Mair setzt sich intensiv dafür ein, dass die Zuverdienstgrenzen für RegelpensionistInnen ausgeweitet werden, und sich Arbeit wieder mehr lohnt. LR Eva Pawlata hebt vor allem den Ausbau der Beratungsangebote im Sozialbereich hervor, und den im Landtag beschlossenen Sozial- und Pflegeratgeber. LR René Zumtobel widmet sich besonders der steten Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs, wie etwa mit dem Projekt Bahnhof Fritzens/Wattens.
Fleischanderl und Wolf betonen abschließend: „Die Landesregierung kümmert sich um die Probleme der Menschen vor Ort, ganz besonders um die Teuerung und die Energieproblematik. Hier sind in den vergangenen 100 Tagen bereits zahlreiche Lösungen präsentiert und Projekte auf den Weg gebracht worden, die die Menschen schnell und zielgerichtet unterstützen.“ Einmal mehr laden die beiden Klubobleute heute auch die Opposition dazu ein, anstatt mit inhaltsleeren Sagern mediale Schlagzeilen zu produzieren, im Landtag konstruktiv mitzuarbeiten. „Übermut tut selten gut“, schickt Jakob Wolf Grüße an FPÖ-Klubobmann Markus Abwerzger, bei dem das niederösterreichische Wahlergebnis zu einem Überflug geführt haben dürfte. FPÖ, Liste Fritz, Tiroler Grüne und NEOS wären gut beraten, sich konstruktiv einzubringen statt sich nur mit sich selbst zu beschäftigen. Die Landesregierung stehe dagegen „für fokussierte, konstruktive und ehrliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe - immer im Sinne der Tirolerinnen und Tiroler.“