Tiroler Volkspartei geht rechtlich gegen das von SPÖ-Obmann Georg Dornauer in Umlauf gebrachte Fake-Mail vor und bringt Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft ein.
Nachdem Tirols SPÖ-Obmann Georg Dornauer gestern ein gefaktes Mail in Umlauf gebracht hat, in dem der Tiroler Volkspartei, mehreren Tiroler Firmen als auch dem Jägerverband schwer kriminelle Handlungen unterstellt werden, bringt die Tiroler Volkspartei heute eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft ein. „Irgendwann ist es genug. Mit einem gefakten Mail soll hier nicht nur der Tiroler Volkspartei, sondern auch dem Jägerverband und renommierten Tiroler Unternehmen mit hunderten Mitarbeitern schwerer Schaden zugefügt werden. Dass SPÖ-Chef Dornauer, der das abfotografierte Mail offenbar per Post zugesandt bekommen hat, dieses ohne entsprechende Prüfung veröffentlicht und verbreitet, ist eine Riesensauerei und eines Obmannes der Tiroler SPÖ unwürdig. Wenn er seine schweren Anschuldigungen nicht belegen kann, dann muss er den Hut nehmen. Es ist unfassbar, welche Methoden die SPÖ im beginnenden Nationalratswahlkampf offenbar bereit ist anzuwenden“, sagt heute VP-Landesgeschäftsführer Martin Malaun. Die Tiroler Volkspartei werde sich auf jeden Fall mit allen Mitteln gegen diese Verleumdungskampagne zur Wehr setzen und heute eine entsrpechende Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft einbringen“, sagt VP-Landesgeschäftsführer Martin Malaun.
„Tirols SPÖ-Obmann Georg Dornauer geht es einzig und alleine darum, maximalen Schaden anzurichten. Dafür sind ihm offenbar auch gefakte Mails recht und dafür ist er auch bereit, honorige Tiroler Firmen und den Jägerverband in den Dreck zu ziehen. Was Dornauer hier abzieht ist letztklassig und unwürdig. Wenn das der Stil der neuen SPÖ Tirol ist, dann gute Nacht“, so Malaun abschließend.