VP Tirol Landesgeschäftsführer Florian Klotz und ÖVP Tirol Spitzenkandidat, Bundesminister Norbert Totschnig haben am Gelände der Innsbrucker Olympiaworld heute Mittag die Plakate der Tiroler Volkspartei für die Nationalratswahl präsentiert. Mit einem starken Team, das vor allem für Erneuerung aber auch für verlässliche Politik mit Hausverstand steht, zieht die Volkspartei in den Nationalratswahlkampf. Der Fokus liegt dabei ganz klar auf den fünf Wahlkreis-Spitzenkandidaten, für die es jeweils regionalisierte Kampagnen gibt. Erklärtes Ziel von Wahlkampfmanager Florian Klotz ist, dass die Volkspartei in jeder Gemeinde präsent sein wird. So wird etwa im Wahlkreis Osttirol explizit Norbert Totschnig plakatiert, Josef Hechenberger ist in den Bezirken Kufstein und Kitzbühel als starke Stimme fürs Unterland im Parlament präsent. Jakob Grüner setzt in Innsbruck ganz bewusst auf den Slogan ‚Es geht auch anders‘. Margreth Falkner will mit Herz, Power und ganz viel Tirol für Oberland und das Außerfern ins Parlament und Klaus Mair steht für Anpacken und durchsetzen.
Totschnig selbst gibt heute einen Einblick in seine Arbeit als Minister und auch seinen politischen Werdegang, als Bauernbündler ist es für ihn eine Selbstverständlichkeit, immer ganz nah an den Menschen zu sein, zuzuhören und ihre Sorgen und Nöte ernst zu nehmen. Als Minister hat er in den vergangenen zwei Jahren viel umsetzen können – so hat er etwa eine länderübergreifende Allianz zur Senkung des Schutzstatus des Wolfes gebildet. Besonderer Fokus, gerade auch in diesen Tagen, liegt als ressortzuständiger Minister für die Wildbach- und Lawinenverbauung bei ihm natürlich auf rascher und unkomplizierter Hilfe, so wie etwa nach den Unwetterschäden am vergangenen Wochenende in St. Anton, ebenso wie etwa nach den Sturmschäden in Tirols Wäldern im letzten Sommer. „Ich stehe jedenfalls für eine verlässliche Politik. Für eine verantwortungsvolle, ehrliche Herangehensweise. Bodenständig, bürgernah – den Menschen zuhören, das ist bürgerliche Politik, das ist die Volkspartei und dafür stehen wir. Deshalb geht’s jetzt mit vollem Elan in die kommenden 6 Wochen bis zum 29. September“, so der Minister.