Angesichts der heutigen medialen Aussagen von Umweltaktivisten warnt VP Tirol Energiesprecher Martin Mayerl, dass die Strategie des WWF definitiv nicht zukunftstauglich sei. „Der WWF will keine Wasserkraft und stemmt sich damit gegen die Energiewende. Der WWF will mehr Wölfe in Tirol und meldet sich beim Transitverkehr nie zu Wort – das ist eine Vision von Tirol, in dem es zu einem Land wird, das für mich nicht mehr lebenswert ist“, betont Mayerl und fordert die Umweltschützer dazu auf, sich konstruktiv in die Debatte einzubringen.
Während die Volkspartei stets für einen offenen Diskurs auf Augenhöhe steht und nicht die Debatte scheut, betreibe der WWF ideologischen Scheuklappen-Populismus. Der VP Energiesprecher verweist in diesem Zusammenhang auf die Errungenschaften der neuen Tiroler Landesregierung allein in den ersten Monaten, während derer eine großangelegte Förderung für PV-Unterkonstruktionen und diverse Fördermaßnahmen für umweltschonende und ökologische Bauweisen beschlossen und bereits in Kraft sind. „Die Fakten sprechen hier eine eindeutige Sprache, wir bekennen uns zu Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz!“, so Mayerl abschließend.