Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anwerben.

Schritt 4 von 10:

 

In der Kinderbildung und Kinderbetreuung braucht es mehr Wertschätzung für den Beruf. Damit wieder mehr Menschen in der Kinderbetreuung arbeiten, wird Werbung für diesen Beruf gemacht. Um den steigenden Bedarf zu decken, soll mit einer mehrstufigen Kampagne neues Personal gewonnen und aktuelles gehalten werden. Die Kampagne wird in Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern durchgeführt.

 

Dein Kind hat (ein) Recht – hier geht’s zur Erklärung des Rechts auf Kinderbildung und Kinderbetreuung


Wir begleiten die zweijährige Linda und ihre Eltern im Jahr 2026 auf der Suche nach ihrem passenden Platz. Der vierte Schritt: Die neuen Mitarbeiter.

 

Linda besucht mit vielen anderen Kindern aus ihrer Gemeinde die Kinderkrippe. Ihre Pädagogin Sabine und ihre Assistenzkraft Max brauchen also viele Arbeitskollegen. Das weiß auch das Land Tirol und hat deshalb eine Kampagne gestartet. Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer, Gemeinden, Stadt Innsbruck und die Plattform Kinderbetreuung werben für den Beruf. Man kann sich ganz einfach über die Ausbildung oder das Gehalt informieren. Wichtig ist auch die Wertschätzung: Man geht gerne arbeiten, wenn man dafür auch einmal gelobt wird. Lindas Eltern wissen, wie wichtig das Personal in der Kinderkrippe ist und sind dankbar für das herzliche und gute Angebot.  

 

Lies hier, wie es mit der Familie von Linda weitergeht.

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Kampagne zur Personalgewinnung:

Unsere Kinder verdienen die besten Begleiterinnen und Begleiter auf ihrem Lebensweg. Eine Imagekampagne zielt darauf ab, bestehendes Personal zu halten, neue Fachkräfte für die Elementarbildung zu gewinnen und Quereinsteiger zu begeistern. Die Kampagne erfolgt in drei Wellen.

Wir sind elementar:

Weil Kinderbildung in Tirol zählt – mit diesem Motto wirbt die Initiative www.wirsindelementar.at. Kinderbildner begleiten Kinder ein Stück ihres Lebens. Sie arbeiten als Pädagogische Fachkräfte, Pädagogische Assistenzkräfte oder Tageseltern. Darum sagen wir nicht nur „Kinderbetreuung“ zum Berufszweig, sondern „Elementarbildung“.

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